Auch Schweine gab es einmal auf dem "Neuenhof" |
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Liebe Kundinnen und Kunden Bis 2020 wurden auf dem "Neuenhof" im Sommer u. Herbst ca. 20 Schweine freilaufend auf insgesamt 650 m² Fläche gemästet. Jedes Schwein (eine Kreuzung zwischen einer Dänischen Landrasse mit der Rasse Piétrain) hatte damit 33 m² Fläche zum Laufen und "Wohnen" im natürlichen Strohstall, auf gebundener Lauffläche und auf einer üppig wachsenden Wiese zur Verfügung, Das ist purer Luxus für das nur kurze Schweineleben, führt aber zu sehr wohlschmeckendem Fleisch. |
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F i l m und Fotos vom Schweineleben auf dem Neuenhof am 20. August 2019 |
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F i l m und Fotos von der Einstallung der Ferkel am 17. Juli 2019 |
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Hier Fotos der Schweine vom 11. September 2018 | |
Kreuzungen aus dem Deutschen Hausschwein und dem Duroc-Schwein sind fast schwarz, gefleckt oder hell bis dunkelbraun. | |
Sie sind kleiner, lebhafter, die Mast dauert länger und ihr Fleisch ist fester und magerer als beim Deutschen Hausschwein. | |
Hier Fotos der Schweine vom 20. August 2016 | |
Michael Horst erklärt einer Mutter und ihren Kindern die gesunde Aufzucht der Ferkel. | |
Bei so viel Stroh fühlen sich die Schweine wohl! | |
Hier ein Film sieben Wochen nach der Aufstallung der Ferkel (ca. 1 min, 7 MB) | |
Hier der Film von der Aufstallung der Ferkel im Neuenhof am 8. Juli 2016 (ca. 2 min, 12 MB) | |
Hier Fotos vom Aufstallen der 8 bis 10 Wochen alten kleinen Ferkel (10 kleine, 10 größere) am 8. Juli 2016. |
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Der Stall ist mit viel Stroh, Bällen und Reifen
fürs Spielen optimal vorbereitet. Schweine sind intelligente und
neugierige Tiere und brauchen einen abwechslungsreichen Lebensraum. Sie
beschäftigen sich gern mit Stroh und verstecken, wühlen und spielen darin. Der Neuenhof bietet seinen Schweinen viel Platz mit Spielmaterial und für die Ruhe, mal zum Dösen, mal zum Schlafen. |
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Michael Horst treibt die kleinen Ferkel behutsam aus dem Transporter
zum Stall. Die Ferkel stammen aus der Zucht von Heinz Lax (Kreislandwirt Südkreis Kleve-Geldern) in Wachtendonk. |
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Neugierig, aber doch vorsichtig, erkunden die
Ferkel das neue Zuhause. Wenn die Ferkel etwas größer sind, können sie auf der angrenzenden Wiese auslaufen und suhlen. |
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Alle Ferkel sind im Stall und wollen erst einmal frisches Wasser saufen. Hier haben sie frische Luft und echtes Tageslicht. Das ist einfach gut für ihre Gesundheit. Neben Gerstenschrot aus eigenem Anbau fressen sie gerne Gras, Obst, Kartoffeln und Rüben. | |
Landwirt Michael Horst hat ein gutes Gefühl mit dieser Tierhaltung.
Natürlich dienen Schweine als Nutztiere der Nahrungskette. Aber in der Zeit, in der Schweine leben, sollen sie es gut haben. |
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Im Freien fühlen sich die Schweine beim Suhlen in der Erde so richtig
sauwohl. Das sieht zwar saumäßig aus, ist aber sehr gesund und die Schweine lieben nichts mehr als hier zu toben. |
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Hier der Film der "Neuenhof-Schweinerei aus dem Jahr 2013" | |